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In ihrer künstlerischen Arbeit beschäftigt sich Lea Schürmann mit der Rolle von Filtern, Sprache und Zeichensystemen bei der Entstehung von Bedeutungen. Indem sie die strukturellen Logiken eines bestimmten Kontextes dekonstruiert, filtert und neu zusammensetzt, schafft sie Skulpturen und Installationen, die die Wahrnehmung ihrer jeweiligen Umgebung verschieben und die Fragilität von menschengemachten Systemen hervorheben. Ihr Interesse gilt Träumen, Halluzinationen und Geistern, Erinnerungen und Vergessen, falschen Identitäten, Déjà-vus und Doppelgängern und damit verbunden der Fragilität allgemeingültiger Konzepte von Wahrheit und Realität.
Lea Schürmann studierte von 2013 bis 2019 an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig (HBK) und an der Malmö Art Academy in Schweden. Sie studierte u.a. bei Hartmut Neumann und Anne Pöhlmann und schloss ihr Studium 2019 mit einem Diplom bei Raimund Kummer an der HBK ab. Ihre Arbeiten wurden in Einzel- und Gruppenausstellungen in Deutschland, den Niederlanden, Dänemark und Schweden gezeigt. Sie hat mehrere Stipendien erhalten und ist derzeit Jahresstipendiatin des Niedersächsischen Ministeriums für Wissenschaft und Kultur. Lea Schürmann lebt und arbeitet in Hannover.
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